Flamingo und Senf, das hat gar scharfe Zähne. Und die Moral davon ist: Trau keinem Vogel, bevor er nicht singt. “Nur das Senf Kein Vogel ist.” Du hast recht, wie immer, wie klar du dich ausdrücken kannst. “Sondern ein Bodenschatz – glaube ich.” Ach, jetzt weiß ich es wieder. Senf ist eine Pflanze. Er sieht zwar nicht so aus, ist aber trotzdem eine. “Ich bin ganz deiner Meinung. Und die Moral davon ist: Scheine, was du bist und sei, was du scheinst. Oder einfacher ausgedrückt: Sei niemals ununterschieden von dem, als was du jenen in dem, was du wärst oder hättest sein können, dadurch erscheinen könntest, dass du unterschieden von dem wärst, was jenen so erscheinen könnte, als seist du anders!”
Lewis Carroll mehr…
Flamingo und Senf
30. Januar 2010öffentlicher raum XI – nächstens mehr
29. Januar 2010öffentlicher raum X – wie man ein Gemüse bereitet
28. Januar 2010Die Trümmer von Athen
28. Januar 2010Alpengarten im Oberen Belvedere
Anglikanische Kirche
Armenische Kirche
Arsenal
Arsenalkirche (Maria vom Siege)
Beethovenhaus
Befreiungsdenkmal Schwarzenbergplatz
Botanischer Garten der Universität Wien
Bruno-Walter-Gedächtnisraum
Ehemaliges Adalbert Stifter Wohnhaus
Ehemaliges Carl Maria Ziehrer Wohnhaus
Ehemaliges Franz Theoder Csokor Wohnhaus
Ehemaliges Hotel zur Goldenen Birne
Ehemaliges Josef Hoffmann Wohnhaus
Ehemaliges Palais Salm
Ehemaliges Robert Musil Wohnhaus
Ehemaliges Franz Schubert Wohnhaus
Gedenktafel für Anton Bruckner
Gedenktafel für Anton Webern
Gedenktafel für Dr. Oskar Bohr
Gedenktafel für Dr. Robert Danneberg
Gedenktafel für Gustav Mahler
Gedenktafel für Holocaust-Opfer
Gedenktafel für Honore de Balzac
Gedenktafel für Johannes Brahms
Gedenktafel für Josef Engelhart
Gedenktafel für Josef Madersperger
Gedenktafel für Kolo Moser
Gedenktafel für Leopold Figl
Gedenktafel für Margarete Jost
Gedenktafel für Marianne Hainisch
Gedenktafel für Teddy Kollek
Hanusch Denkmal
Hochstrahlbrunnen
Hofmannsthals Geburtshaus
Hundertwasser Haus
Janariuskapelle
Karl Borromäus Brunnen
Kirche zur Heiligen Elisabeth
Klosterkirche ” Zur dreimal wunderbaren Mutter”
Kneipp Brunnen
Pfarre Don Bosco
Pfarrkirche Erdberg
Pfarrkirche St. Othmar
Pfarrkirche St. Rochus und Sebastian
Polnische Kirche (Gardekirche)
Prunkstall Unteres Belvedere
Richard Strauß Hof
Robert Musil Gedenkstätte
Rudolf Steiner Denkmal
Russisch-Orthodoxe Kirche
Salesianerinnenkirche und Kloster
Skulpturen von Bottoli, Deutsch, Charoux und Beran
St. Marxer Friedhof
Staatsgründungsdenkmal
Stage Set von Donald Judd im Stadtpark
Sterbehaus Georg Raphael Donners
Sünnhof
Tschechische Erlöserkirche
Vuk Stefanovic Karadzic Denkmal
Waisenhauskirche
Büsten
Grünwald, Alfred
Waldemar, Richard
Geburtshäuser
Chiavacci, Vinzenz
Elssler, Fanny
Raimund, Ferdinand
Von Saars, Ferdinand
Gedenktafeln
Adler, Victor
Barbasetti, Cavaliere Luigi
Fraungruber, Hans
Geistinger, Marie
Haydn, Joseph
Kürnberger, Ferdinand
Millöcker, Karl
Schikaneder, Emmanuel
Strauss, Josef
Werner, Oskar
Stranitzky, Josef Anton
Sterbehaus
Anzengruber, Ludwig
Wohnhäuser
Bauer, Otto
Holzer, Rudolf
Lehar, Franz
Pattai, Robert
Winkelmann, Hermann
Van der Nüll und Siccard von Siccardsburg (Wohn- und Sterbehaus)
Verschiedenes
Apollotheater
Beethovenhaus
Arik-Brauer-Haus
Fillgraderstiege
Hauptfeuerwache Mariahilf
Haus des Mechanikerhandwerks
Haydndenkmal
Haydnhaus mit Brahms-Gedenkraum
Leunau, Nikolaus
Marcus, Siegfried (ehemalige Werkstätte)
Miller, Martin
Papageno-Tor
Rahlstiege
Schloss Gumpendorf
Semper-Depot
Technisches Denkmal
Türkenkugel
Otto-Wagner-Haus
Zentralberufsschule
mehr…
SPIELPLAN 28.01.2010
27. Januar 2010SPIELPLAN – HYPERION LESEN UND HANDELN
SZENE 37-40 – AN DIOTIMA
13.00 UHR, BIBA, MARIAHILFER-STRASSE 112
EINTRITT FREI
öffentlicher raum IX – nicht handeln
27. Januar 2010Ideen, die nicht verfolgt wurden
27. Januar 2010Radiosender als Störsender
sich das Kopfhaar rasieren und sich mit Scheiße beschmieren / Uniform
Hyperions Kreuzweg
sich gegenseitig interviewen
Thymian pflanzen
Isaac Sinclair in Wien
Szenenanfang und –ende laut ansagen
Flügel auf der Strasse
Flashmob
Farbbeutel werfen und werfen lassen
Möglichkeitssinn
27. Januar 2010Wer ihn besitzt, sagt beispielsweise nicht: Hier ist dies oder das geschehen, wird geschehen, muss geschehen; sondern er erfindet: Hier könnte, sollte oder müsste geschehen; und wenn man ihm von irgendetwas erklärt, dass es so sei, wie es sei, dann denkt er: Nun, es könnte wahrscheinlich auch anders sein. So ließe sich der Möglichkeitssinn geradezu als Fähigkeit definieren, alles, was ebenso gut sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist. [...] Solche Möglichkeitsmenschen leben, wie man sagt, in einem feineren Gespinst, in einem Gespinst von Dunst, Einbildung, Träumerei und Konjunktiven. Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften, Kapitel 4, “Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muss es auch Möglichkeitssinn geben”
Einerseits
26. Januar 2010Mit größtem Genuss lassen sich die letzten Seiten des Hyperion lesen. Schließlich die Erkenntnis, was Sie für Ihn sind seine Deutschen.Handwerker, Herren und Knechte, junge und gesetzte Leute, Denker, Priester aber keine Menschen. Spezialisten, die durch sich selbst und Ihre Professionalisierung abgeschnitten sind vom Mensch sein.„ …ist das nicht wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergossene Lebensblut im Sande zerrinnt?“prc hat sich selbst beschnitten, die Heimat, das Theater verlassen, als letzten Versuch zu entkommen. Sich der Heimat zu entziehen, die einem vertraut und bekannt ist, um heraus zu finden ob man sich noch verbunden fühlt.
SPIELPLAN 27.01.2010
26. Januar 2010SPIELPLAN – HYPERION LESEN UND HANDELN
SZENEN 32-36 – EREMIT SEIN
13.30 UHR VOLKSGARTEN THESEUSTEMPEL,
ANSCHLIESSEND WEITER DURCH WIEN IN
RICHTUNG WESTBAHNHOF
BIS CA. 18.00 UHR
EINTRITT FREI
öffentlicher raum VIII – handeln
26. Januar 2010Get Flash to see this player.
26. Januar 2010Komm Paintball spielen!
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26. Januar 2010
Das AKH
* Besuchszeiten
* FAQ AKH (Bewerbungen, E-Mail-Adressen, …)
* Geschäftsbericht AKH (pdf 793 kB)
* Geschichte
* Gleichbehandlung (pdf 38 kB)
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Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
* 1 Altes AKH
* 2 „Neue Kliniken“
* 3 Neues AKH
o 3.1 Schulunterricht
o 3.2 Seelsorge
o 3.3 Orientierung
* 4 Einige Daten und Fakten (Stand 2008)
o 4.1 Gebäude und Anlagen
o 4.2 Abteilungen und Stationen
o 4.3 Zimmer und Betten
o 4.4 Personal
o 4.5 Kosten und Leistungserlöse (Stand 2005)
o 4.6 Leistungen (Stand 2005)
o 4.7 Lehre und Forschung
o 4.8 Sonstige Technische Daten
* 5 Referenz
* 6 Literatur
* 7 Weblinks
Der Eremit isst
26. Januar 2010Schinkensemmel, Wiener Schnitzel (vom Schwein) mit Erdäpfelsalat, kleines Stückchen Sachertorte, Paar Frankfurter Würstchen mit Senf, kleiner Blattsalat, Schinkensemmel, Pizza Fiorentina, halbes Tiramisu, Spaghetti olio, alio et peperocini, Croissante, Backhendel mit Steirischem Salat, Schweinebraten mit Erdäpfeln und Weißkohl, Schinkenbrot, Souzukakia in scharfer Tomatensoße mit Zucchini und Erdäpfeln, Käsekrainer mit Senf und Ketchup, Bratwürstel-Hotdog, Gulasch, kleine Pommes, Halbzeit. Marzipancroissante, Backhendelsalat, Spagehetti Napoli, Rührei mit Speck, Salamibrote, Käsekrainer mit Brot, Snickers, Erdnüsse, Nudelsuppe mit Ente, Nussecke, Pusztawürstel mit Pommes, Nuss-Kaffeetorte, Oliven mit Brot, Tzaziki mit Brot, Souzukakia in scharfer Tomatensoße mit Bohnen und Erdäpfeln.
In den Gängen
26. Januar 2010Ein Mann geht durch die Gänge. Schleppt sich zum ersten Mal nach einer schweren Lungen-OP hinunter zum Spar. Schritt für Schritt. Der Schnauzbart wackelt. Zwischendurch kleine Pausen, abstützen an der Wand. Viele Menschen auf dem Highway. Der Blick sucht. Weiter. Kleine Schritte. Das Ziel im Kopf. Volle Gänge. Mediziner, Studenten, Passanten, Besucher, manchmal ein Patient. Im Aufzug zur Station der Einbruch der Krankenhausrealität.
SPIELPLAN 26.01.2010
26. Januar 2010SPIELPLAN – HYPERION LESEN UND HANDELN
SZENE 30 – PAINTBALL
13.20 UHR TREFFPUNKT U-BAHNSTATION WESTBAHNHOF
U6 NACH FLORIDSDORF
14.30 UHR BRÜNNER STRASSE 198
ENDE CA. 17.30 UHR.
EINTRITT FREI