SPIELPLAN – HYPERION LESEN UND HANDELN
SZENEN 32-36 – EREMIT SEIN
13.30 UHR VOLKSGARTEN THESEUSTEMPEL,
ANSCHLIESSEND WEITER DURCH WIEN IN
RICHTUNG WESTBAHNHOF
BIS CA. 18.00 UHR
EINTRITT FREI
SPIELPLAN – HYPERION LESEN UND HANDELN
SZENEN 32-36 – EREMIT SEIN
13.30 UHR VOLKSGARTEN THESEUSTEMPEL,
ANSCHLIESSEND WEITER DURCH WIEN IN
RICHTUNG WESTBAHNHOF
BIS CA. 18.00 UHR
EINTRITT FREI
Möglichkeitsraum/Aktion: Mit dem Schlauchboot zur Donauinsel übersetzen: dort ein Nachtlager – das H-Camp – aufschlagen, dazu die Hyperion-Nachtstücke. Natur, Himmel, Ich, das Göttliche. Übersetzen, verharren. Was ist Raum heute? Wo verläuft der Horizont – dadraußen irgendwo oder in mir? In der Vorstellung eines imaginierten Landes (Hölderlins Griechenland), im Sich-weg-schreiben, um im Dort das Hier zu beschreiben? In der physischen Erfahrung (Natur)? In der Sprache (Hyperion)? Oder im Internet – in den Ausschnitt, die die Kamera für die Gemeinde des WWW protokolliert?
Kommentar von Anonymous am 27. Januar 2010, 13:34